Nulllohnrunden treffen jene besonders hart, die schon heute zu wenig Einkommen zum Auskommen haben. Nulllohnrunden bedeuten Kaufkraftverluste – sie machen die Betroffenen nicht nur ärmer, sondern schwächen die gesamtwirtschaftliche Nachfrage und verschärfen so die Krise!
Nulllohnrunden bei Bund, Ländern und Gemeinden drohen dabei längst nicht nur öffentlich Bediensteten, sondern auch jenen Beschäftigten, die für die öffentliche Hand, abhängig von öffentlichen Geldern, Dienstleistungen im Sozial-, Gesundheits-, Bildungs- und Kulturbereich erbringen.
Mit Nulllohnrunden sollen wir einmal mehr für eine Krise zahlen, für die wir nicht verantwortlich sind. Wer uns Nulllohnrunden verordnet, enthält uns unseren fairen Anteil am gemeinsam erarbeiteten gesellschaftlichen Wohlstand vor!
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Am 4. Dezember 2012 übergaben wir im Rahmen einer Aktion die ersten 2.400 Unterstützungserklärungen (Online-Petition und Unterschriftenlisten) den Gewerkschaftsvorsitzenden der GdG-KMSfB und der GöD. Wir sammeln allerdings weiter! Weil nach wie vor gilt, dass wir keine Nulllohnrunden wollen. Nicht 2013. Nicht 2014. Nicht im öffentlichen Dienst - und anderswo.
Über den Fortgang der Unterschriftenaktion sowie weitere Aktivitäten gegen Nulllohnrunden im öffentlichen Dienst informieren wir im Rahmen unserer Kampagne "Nullbock auf Nulllohnrunden" auf www.nullbockaufnulllohn.at.
Sollten Sie mit uns Kontakt aufnehmen wollen, bzw. an den Unabhängigen GewerkschafterInnen im ÖGB interessiert sein, schicken Sie uns einfach ein e-mail: nullbock@ug-oegb.at